Rezension: Like Fire we Burn

 Rezension: Like Fire we Burn



Autor: Ayla Dade

Titel/Seiten: Like Fire we Burn, 512

Verlag: Penguin 

Preis: Taschenbuch; 12.00€ , eBook; 9.99€

Erscheinungsdatum: 10.Januar.2022

Klappentext:

Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

Meinung:

Ich habe wirklich lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen, sorry. Es war für mich einfach nur eine Qual obwohl ich mich wirklich auf die Story gefreut hatte. Vieles hat einfach überhaupt gar keinen Sinn ergeben und war ohne Zusammenhang, dazu war die Autorin so auf Marken fixiert und alles wurde mit der Marke beschrieben als wären Markenklamotten das wichtigste. Aria war als Nebenprotagonistin im ersten Band so toll aber in dem Buch hat sie mich einfach nur genervt. Wyatt war echt okay aber seine Aktionen hätte ich auch nicht cool gefunden. Das Buch war leider eine komplette Enttäuschung… Das einzig positive an dem Buch war das Setting von Aspen und das Cover.

Fazit:

2-2,5/5 Sterne!


Dennoch danke an den Penguin Verlag fürs Rezensionsexemplar! 

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