Rezension: Burning Bridges

Rezension: Burning Bridges

Autor: Tami Fischer

Titel/Seiten: Burning Bridges, 400

Verlag: Knaur

Preis: Paperback; 12.99€ , eBook; 9.99€

Erscheinungsdatum: 10.Oktober.2019




Klappentext: 

Wenn wir aufeinandertreffen, sprühen keine Funken. Wenn wir aufeinandertreffen, gehen wir in Flammen auf.
Sein Name lautete Ches. Das war alles, was ich wusste. Keine Vergangenheit und keine Identität. Alles an ihm strahlte Gefahr aus, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von ihm fernzuhalten. Ich war Metall und er der Magnet, welcher mich anzog. Doch nicht nur mich zog er an; auch Dunkelheit und Ärger und Geheimnisse begleiteten ihn wie Motten das Licht. Ich war vielleicht gebrochen, aber wenn er mich für schwach hielt, machte er einen Fehler. Ich würde jedes seiner Geheimnisse lüften. Und wenn ich brennen musste, um seine Dunkelheit zu vertreiben, würde ich jede Sekunde im Feuer genießen. 

Meinung:

Am Anfang hat mir das Buch echt gut gefallen aber mit der Zeit hab ich gemerkt das ich mich immer weniger mit Ella identifizieren konnte. Auch zu Ches konnte ich keine richtige Bindung aufbauen, teilweise war er mir sogar echt unsympathisch. Es war Oberflächlich gesehen dennoch eine schöne Story! Den Hype drum verstehe ich dennoch nicht.

Fazit:

3,5/5 Sternen
Hab auf Goodreads 4 Sterne vergeben aber nur weil es keine 3,5 gab und da Tami echt eine sympathische Frau ist wollte ich ihr keine 3 dort geben.

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