Rezension: When you look at me

 Rezension: When you look at me



Autor: Kelly Moran

Titel/Seiten: When you look at me, 368

Verlag: Kyss

Preis: Taschenbuch; 12.99€ , eBook; 9.99€, Hörbuch (Download); 20.95€ 

Erscheinungsdatum: 17.August.2021

Klappentext:

Die meisten Menschen halten Xavier Gaines für einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und nichts mehr hasst als Aufmerksamkeit. Doch wenn er seine Firma auf die nächste Stufe heben will, muss er lernen, mit Menschen und vor allem der Presse umzugehen. Nur einer einzigen Person vertraut er genug, um sie in seine Probleme einzuweihen: Peyton Smoke, eine Freundin aus Schulzeiten und inzwischen erfolgreiche PR-Beraterin. Die beiden vereinbaren von Anfang an vollkommene Ehrlichkeit. Nur eine einzige Sache behält Xavier für sich: dass er sich mit jedem Tag mehr wünscht, seine wichtigste Angestellte zu küssen …

Meinung:

Ich fand das Buch an sich echt toll, wollte auch eigentlich 4 Sterne geben weil es eine total süße Story ist und die Protagonisten toll sind. Es ist an sich ein leichtes Buch, perfekt für den Herbst! Ein Satz am Ende des Buches hat mich aber so schockiert das ich einen halben Stern abziehen musste. Um nicht zu Spoilern umschreibe ich es mal: es wird ein extrem sensibles Thema ins lächerliche gezogen und das geht in meinen Augen GAR NICHT! Wie kann so etwas sein und das in unserer Generation? Werde den Satz weiter unten am Ende der Rezension mal hin schreiben.

Fazit:

3,5/5 Sterne!


Danke an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar!












Der Satz: „Und doch war er hier und schlitzte sich ihr zuliebe emotional die Pulsadern auf.“

Ein Satz der für mich gar nicht geht !

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