Rezension: V is for Virgin

 Rezension: V is for Virgin



Autor: Kelly Oram

Titel/Seiten: V is for Virgin, 336

Verlag: ONE

Preis: Taschenbuch; 12.90€ , eBook; 6.99€, Hörbuch(Download); 19.99€

Erscheinungsdatum: 29.Mai.2020

Klappentext:

Valeries Herz ist gebrochen. Ihr Freund hat sie verlassen, weil sie nicht mit ihm schlafen möchte, sondern damit bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte bei YouTube viral geht, wird die Siebzehnjährige landesweit unter dem Namen Virgin Val bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als dann auch noch Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Leadsänger der Band Tralse hat es sich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Doch mit einer Sache hat Kyle nicht gerechnet: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen ...

Meinung:

Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört da viele zu mir meinten ich soll das Geld selbst nicht in das Buch investieren. Da die Meinungen auseinander gingen war ich sehr gespannt aber gleichzeitig auch sehr skeptisch was das Buch anging! Ich wurde allerdings positiv überrascht und fand es nicht mal so schlecht, an manchen Stellen war es zwar etwas übertrieben aber dennoch war es eine tolle Handlung. Ich fand die Protagonisten okay, nichts besonderes aber dennoch nicht schlecht. Die Protagonistin Valerie ging mir immer mal wieder auf die Nerven aber eher wie eine kleine Schwester wenn ich dieses "Nerven" vergleichen müsste. Finde das dass Buch nett für Zwischendurch ist aber kein wirkliches Must-Read, wer seine Wartezeit auf ein anderes Buch überbrücken will kann das lesen oder auf einer langen Autofahrt problemlos hören. 

Fazit:

3,5/5 Sterne!

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