Rezension: Ophelia Scale - Die Welt wird brennen
Autor: Lena Kiefer
Titel/Seiten: Ophelia Scale - Die Welt wird brennen, 464
Verlag: CBJ
Preis: Hardcover; 18.00€ , eBook; 9.99€
Erscheinungsdatum: 18.März.2019
Klappentext:
Hoffnung ist stärker als Hass, Liebe ist stärker als Furcht
Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass ...
Meinung:
Ich persönlich fand das Buch sehr langatmig, es war einfach total schwer rein zu kommen. Es war auch nicht wirklich spannend, immer wenn man dachte es wird besser wurde es wieder langweilig... Der Schreibstil von Lena Kiefer ist auch nicht gerade leicht sondern man muss mit dem Kopf voll dabei sein weil man sonst sehr viel verpasst. Die Protagonisten waren in Ordnung aber nichts spezielles, Ophelia selbst hat mich einfach nur genervt und ich wurde nicht warm mit ihr. An manchen Stellen von dem Buch hatte ich einfach richtige Face Palm Momente weil es einfach gar nicht ging, zusätzlich war die Geschichte merkwürdig aufgebaut. Die letzten 50 Seiten vom Buch haben noch einiges raus gerissen sonst hätte ich das Buch schlechter bewertet. Ich verstehe den Hype um das Buch einfach nicht...
Fazit:
3,5/5 Sterne!
Wären die letzten 50 Seiten nicht gewesen hätte ich dem Buch 2,5 - 3 Sterne gegeben
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