Rezension: Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht

 Rezension: Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht



Autor: Sarah J. Maas

Titel/Seiten: Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht, 352

Verlag: dtv

Preis: Hardcover; 17.95€ , eBook; 14.99€ , Hörbuch(CD); 14.89€

Erscheinungsdatum: 22.März.2019


Klappentext:

Der schreckliche Kampf gegen Hybern ist nicht spurlos an Feyre, Rhys und ihren Gefährten vorbeigegangen. Trotzdem geben sie alles dafür, den Hof der Nacht wiederaufzubauen und den unsicheren Frieden im Reich zu erhalten. Die bevorstehende Wintersonnenwende bietet die perfekte Gelegenheit, endlich abzuschalten und gemeinsam zu feiern. Doch auch die festliche Atmosphäre kann die Schatten der Vergangenheit nicht zurückhalten – denn Feyres Freunde tragen tiefe Wunden in sich und ihren Verbündeten aus dem Krieg ist noch lange nicht zu trauen.

Meinung:

Die ersten 3 Bänder der Reihe hab ich geliebt! Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist einfach ein Traum, schön leicht. Ich war deshalb umso mehr schockiert als ich dieses Buch gelesen habe, man hat Sarah J. Maas nicht wieder erkannt und man hätte nicht gedacht das sie es geschrieben hätte wenn es nicht auf und im Buch stand... Ich war einfach nur enttäuscht von diesem Zwischenband was ihren Schreibstil anging. Die Fortsetzung der Geschichte war okay, es war nicht so gut wie die anderen 3 Bänder aber auch nicht super super super schlecht! Für mich ist es kein Must-Read sondern eher für jemanden der wissen will was nachdem ende von Band 3 noch passiert. Freue mich dennoch auf den vierten Band und werde zur Auffrischung die letzten 2 Kapitel von diesem Buch lesen. Liebe Velaris dennoch!

Fazit:

3,5/5 Sterne 


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