Rezension: Breakaway

 Rezension: Breakaway



Autor: Anabelle Stehl

Titel/Seiten: Breakaway, 448

Verlag: LYX

Preis: Taschenbuch; 12.90€, eBook; 9.99€ , Hörbuch(Download); 13.99€

Erscheinungsdatum: 27.November.2020

Klappentext:

Nur bei dir fühle ich mich frei ...
Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer Kommilitonen überall auf dem Campus - selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Als sie es nicht länger erträgt, packt Lia kurzerhand ihre wichtigsten Sachen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. Sie hofft, in dem anonymen Trubel der Hauptstadt einen klaren Kopf zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Doch dann trifft sie auf Noah, der ihre Welt von einem Moment auf den anderen ein weiteres Mal auf den Kopf stellt ...

Meinung:

Breakaway ist das erste Buch von der lieben Anabelle deshalb hatte ich eigentlich keine Erwartungen an das Buch. Dennoch wurde ich sehr positiv überrascht, denn sie hat einen tollen und leichten Schreibstil wodurch man sehr schnell liest und auch schnell durch das Buch kommt. Ein weiterer Pluspunkt war das die Story nicht wie anderen NA/YA Romanen in den Englischsprachigen Ländern spielt sondern bei uns in Deutschland! Das war wirklich mal eine gelungene Abwechslung. Ihre Protagonisten Lia und Noah waren ebenfalls toll aber ich konnte mich mit keinem Identifizieren, aber gut geht auch nicht immer. Mir hat auch die Chemie zwischen den beiden ein bisschen gefehlt. Eine Sache die mir ebenfalls ein bisschen gefehlt hat war das Drama, an manchen Stellen hätte es der Story nicht geschadet. In meinen Augen ist das Buch was nettes für Zwischendurch aber kein Highlight! Ich werde die anderen Teile dennoch lesen. 

Fazit:

3,5-4/5 Sterne!

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