Rezension: Wild like a River

 Rezension: Wild like a River



Autor: Kira Mohn

Titel/Seiten: Wild like a River, 400

Verlag: Rowohlt Taschenbuch/Kyss

Preis: Taschenbuch; 12.99€ , eBook; 9.99€ 

Erscheinungsdatum: 13.Oktober.2020

Klappentext:

Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur, weit ab von allen Menschen. Touristen geht sie lieber aus dem Weg, vor allem wenn sie sich so dämlich verhalten wie Jackson. Er will mit einem Freund wandern, aber die leichtsinnigen Städter bringen sich direkt am ersten Abend in eine gefährliche Situation. Haven hilft ihnen in der Annahme, dass sie anschließend abreisen. Doch stattdessen überredet Jackson sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt …

Meinung:

Ich hab letztes Jahr schon Show me the Stars von Kira Mohn gelesen und dachte deshalb das ich den Schreibstil von ihr schon kenne aber Fehlanzeige! Ihr Schreibstil hat sich komplett verändert und zum positiven verbessert, ich konnte diesmal viel besser folgen und kam viel leichter ins Buch. Die Story fand ich echt schön und auch das es diesmal in Kanada gespielt hat fand ich einfach toll! Für mich hatte die Geschichte etwas von einer Art modernen Schneewittchen aber genau das mochte ich so, es verleitet einen zum Träumen und man gibt sich der Geschichte einfach noch mehr hin. An manchen Stellen fand ich Haven etwas merkwürdig von ihrer Art her aber dafür mochte ich Jackson umso mehr. Es ist eine große Empfehlung weil es so schön leicht war.

Fazit:

4,5/5 Sterne !


Danke an dieser Stelle an den Rowohlt Verlag die mir das Buch zum rezensieren zur Verfügung gestellt haben! 

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